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Mein kleiner Zeh war ein Wort

12 Theaterstücke
BuchGebunden
CHF23.50

Beschreibung

Alle zwölf Theaterstücke, die die Autorin Yoko Tawada bis September 2012 verfasst hat.
Inhalt:
1. Die Kranichmaske
2. Wie der Wind im Ei
3. Till
4. Was ändert der Regen ...
5. Ein Dialog zwischen G.E.L. und W.E.B.
6. Dejima
7. Kafuka Kaikoku
8. Schwarzeis
9. Mein kleiner Zeh war ein Wort
10. Sancho Pansa
11. Pulverschrift Berlin
12: Titel entsteht noch ...
"Bildreiches Sprechen voller Symbole wechselt darin mit stumpfen Alltagsfloskeln. Ein verrätseltes Drama, geheimnisvoll und fremdartig. Über Eros und Sprache und das Leben zwischen zwei Kulturen... eine faszinierende Alternative zu dem mehr und mehr in Selbstbefriedigung versinkenden deutschsprachigen Bühnenalltag..." (Die Welt) "Gandioses poetisch vielfältiges Stück - und komisch." (taz)
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-88769-781-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.03.2013
Seiten319 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 134 mm, Höhe 205 mm, Dicke 22 mm
Gewicht534 g
Artikel-Nr.2867197
Weitere Details

Autor

Yoko Tawada wurde 1960 in Tokyo geboren und lebt seit 1982 in Hamburg, seit 2007 in Berlin. Studium der Literaturwissenschaften in Tokyo und Hamburg, Promotion. Erste Buchveröffentlichung in Deutschland 1987 (Nur da wo du bist da ist nichts), in Japan 1992 (Sanninkankai). Sie schreibt in deutscher und japanischer Sprache. Bis 2013 erschienen 22 Bücher in deutscher Sprache. Literaturpreise u.a.: "Akutagawa-Sho", der Preis "Akutagawa-Sho" ist der angesehenste japanische Literaturpreis; Lessingförderpreis der Stadt Hamburg; Chamissopreis; Poetikdozentur Tübingen; Sei Ito Literaturpreis; Junichiro Tanizaki Literaturpreis; Goethe-Medaille; Tsubouchi-Shoyo-Taisho; Gastprofessur für Interkulturelle Poetik, Hamburg, 2011, Yomiuri Literaturpreis, Japan 2013 Bis 2012 etwa 880 Lesungen in Literaturhäusern, Theatern, Buchhandlungen, Goethe-Instituten, Museen, Kirchen, Tempeln, Schulen und Universitäten in Europa, Asien, Amerika und Afrika."Yoko Tawada beschreibt die Welt so, wie sie aussähe, könnte man gleichzeitig träumen und hellwach sein ¿" (taz)"Das Asiatische und Europäische sind in ihrem Werk kein Gegensatz." (aus der Rede zur Verleihung der Goethemedaille)